Beschreibung
Ein psychedelisch geprägtes Singer-Songwriter Album, leichtfüssig, hintergründig, elegant. Ein fast perfektes Pop-Album. Ein Kaleidoskop, das bei jedem Hören neu überrascht. Da biegt ein an Bob Dylan erinnernder Harmonika-Part um die Ecke, andernorts verzaubert die flüchtige Begegnung mit einem Intro, das Donovans Atlantis für einen Moment aufsteigen läßt, oder es verzaubert der aus dem Nichts plötzlich schemenhaft auftauchende Sweet Lord eines George Harrisons. Verspielt, intelligent, sympathisch und gesegnet mit einer lakonisch-charmanten Vortragweise ist Angela Aux (bürgerlicher Name Tobias Kreier), durchaus in eine Reihe mit Nico, Leonard Cohen, Neil Young zu stellen. In Love with The Demons ist eine Sammlung hypnotisch kleiner Instant-Hymnen.
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