jabitte

16,50

hoamatklänge

  • Artist: ZWIRBELDIRN
  • VÖ Datum: 24.10.2014
  • Warenart: CD
  • Setanzahl: 1
Artikelnummer: US 0459CD 40155698045925 Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Maria Hafner, Beatrix Wächter, Evi Kelgmaier, Simon Ackermann sind Zwirbeldirn und stammen aus Niederbayern. Zu morbider Polka und niederbayerischem Blues, furiosem Gefiedel und herzlicher Erotik besingen die vier die Glatze des Herrn August, bedrohen mit glockenhellen Stimmen diejenigen, die ihnen den Bierrausch verweigern, feiern den letzten Diskjockey im Morgengrauen und pflastern die Straßen ihrer Geliebten mit Edelsteinen. Mit ihrem furiosen Gefiedel reißen Zwirbeldirn ihre Hörer völlig unerwartet in menschliche und musikalische Abgründe, um sie im nächsten Augenblick zu den höchsten Gipfeln zu tragen. Selten war man trauriger zufrieden und gleichzeitig heiter melancholisch wie im Geigenhimmel von Zwirbeldirn. Nach dem Debüt „Scheibe eins“ von 2011 sagen Zwirbeldirn mit ihrem Nachfolger „Jabitte“. „Zwirbeldirn, das frisch-fröhlich- spannende Quartett, ist vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten geworden“, staunten die „Nürnberger Nachrichten“. Sie besingen die Glatze des Herrn August, bedrohen mit glockenhellen Stimmen diejenigen, die ihnen den Bierrausch verweigern, feiern den letzten Discjockey im Morgengrauen und pflastern die Straßen ihrer Geliebten mit Edelsteinen. Obacht, mit ihrem furiosen Gefiedel können Zwirbeldirn Sie völlig unerwartet in menschliche und musikalische Abgründe reißen um Sie im nächsten Augenblick zu den höchsten Gipfeln zu tragen. Selten war man trauriger zufrieden und gleichzeitig heiter melancholisch wie im Geigenhimmel von Zwirbeldirn. Was für ein Glück, dass in Momenten des totalen geigerischen Übermuts der Herr am Kontrabass noch schnell das Gatter schließt, vor die drei Damen mit halsbrecherischen Gesängen über alle Berge jodeln. „Die Geige ist das leidigste Instrument Nummer eins.“ Maxi Pongratz-Kofelgschroa Erste Zwirbeldirn-Presse: „..Eine Kapelle, die ihresgleichen sucht…Sie tischen den Zuhörern eine Abfolge wahrer Wunder auf: rumänische Tanzlieder, böhmische Wirtshauslieder, Münchner Couplets und Wiener Schrammel-Zuckerl, Walzer, Polka, Lieder vom alten Discjockey „aus Nummer 33“. Am Ende dieser Beschwörung von Vergänglichkeit hängt beim „DJ“ praktisch die Nadel in der Rille fest, simuliert von sich wiederholenden atonalen Bogenstrichen – einer der schönsten und originellsten musikalischen Abgänge überhaupt…

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